Rückblick 2024

* 14. Dezember 17.00 Uhr Weihnachtsfeier

 Nach Aufstieg  zum Berggasthaus empfing uns  Bergwirtin Maria mit einem Glühwein. 

    Äußerlich wärmten uns die Flammen 
   der Feuerschale 
   auf der Terasse
   

   bis der gemütliche 
   Teil in der 
   Gaststäte begann. 

 

   In der festlich 
   geschmückten 
   Gasstätte begrüßte
                                                                                           der Vorsitzende,  H.-J. Ratzenberger, die ca. 50 Gäste,  

  

Mit einem musikalischen Programm erfreuten uns die „Clarinet Experience“, welches viel Anklang fand und auf die Feiertage einstimmte. (Ton:=>Klick auf das Bild)

In der Zwischenzeit wurde mit Hilfe unserer neuen
Technik ein Jahresrückblick gezeigt, der hier 
noch einmal (mit Klick) angeschaut werden kann. 

 

 

 

   Nach Marion und Wolfgang Koch, 
   die mit einem Gesangsbeitrag im Duett
   auftraten, 

 

 

stimmte der Jenzig-Chor Weihnachtslieder an. (Ton:=>Klick auf das Bild)

 

                                      

Zwei kleine Vorträge von L. Klingebiel und K. Steiner                       Unserem Vorsitzenden dankte Ina
regten die Lachmuskeln der Jenziger an.                                           für seine unermüdliche Arbeit für den
                                                                                                            Jenzig-Verein. 
 Zum gemeinsamen Singen forderte Franz Linke auf und begleitete mit schönen Weihnachtslieder am Klavier. 


Mit Gesprächen klang ein gemütlicher Abend aus, bevor der Abstieg mit Schneeflocken begleitet in unsere hell erleuchtete Stadt Jena erfolgte.

 

 * 09. November 17.00 Uhr
                 Vortragsabend und Auswertung Fotowettbewerb

In einem Vortrag mit dem Titel "Von Brücken und Mühlen der Saale"

berichtete der Buch-Author André Nawrotzki über Interessantes im alten Jena. 

 

 

 

 



Die Auswertung der eingereichten Bilder zum Fotowettbewerb der Jenziger erfolgte anhand der erteilten Bewertungspunkte,

Mit Klick auf 'Auswertung'  können alle Bilder angeschaut werden. 

Die Sieger erhielten Gutscheine für die Gaststätte. 

 

 12. Oktober 2024 - Herbstwanderung der Jenziger 

16 Wanderfreunde trafen sich 9.30 Uhr an der Straßenbahn-Endhaltestelle Jena-Zwätzen. Interessante Hinweise auf die Geschichte fanden wir in der Max-Gräfe Gasse, 

  • eine Tafel zur Erinnerung an die  Komture des deutschen Ordens in Zwätzen     
  • und natürlich hat sich auch Johann Wolfgang von Goethe hier aufgehalten.                                  

Sehenswert ist die Marienkirche mit ihren Wurzeln aus dem 13.Jahrhundert

 

    

Besonders bestaunt wurde der Flügelaltar sowie die 800 Jahre alte ehemalige Eingangstür der Kirche.  

  

Weiter ging es zur Gutsanlage Zwätzen, der ehemaligen Komturei. 

 

  Dort hat uns der Ortsteil-Bürgermeister Waldemar Kühner viel Interessantes zur Geschichte der Anlage erzählt.  

Weiter über das Sachsengrab und die Allee gingen wir zum Heiligenberg mit schöner Aussicht auf Jena.
Von da über den Schafberg(steiler Aufstieg) auf die Saale-Horizontale, am Weinberg Käuzchenberg (Erklärung:Klick)

vorbei zum Voigtholz,.oberhalb der Siedlung Himmelreich dann zurück zur Gaststätte "Hexe", wo es für uns hausgemachte  Kartoffelsuppe gab
Die Gesamte Strecke war ca.8 km.   

  

* 22. September - 11. Okoberfest auf dem Jenzig
  

 

Zur Tradition geworden, zum elften mal:

O'zapft is - auch dieses Jahr wieder auf der 
Jenzig-Terasse. Bei strahlendem Sonnenschein 
freuten sich die Besucher über schattige Plätze 
und damit hatte sich der Aufbau des Zeltes gelohnt.   

Beim Spiel der Blaskapelle kam 
         Oktoberfest-Stimmung          auf. 

   

  

   

         (zum Anhören =>Klick auf das Bild)  

  

     Die warme Witterung förderte den Getränkeumsatz kräftig 
     und es folgte großer Appetit. Das Berg-Wirt Team versorgte
      alle Gäste in in bewährter weise  bestens.  

  

  

 

 

  

   

  

Stimmung herrscht, ob unter dem Zelt oder auf dem offenen Bereich der Terasse.  Interessant wurde es als der
Aufruf zum Wettbewerb -Bierkrug halten- kam. 
Die erste Disziplin war für die Damen:    1/2 Liter mit gestrecktem Arm halten. 

 

 

  

Der Gewinnerin gratuliert der Vorsitzende, 
Hans-Joachim Ratzenberger und überreicht einen
Gutschein für die Gaststätte; das Bier war natürlich
auch frei. 

  

  

  

Die 2. Disziplin für die Männer war etwas schwieriger,
  

einen Liter Bier, auch mit gestrecktem Arm, vor-halten. 

 

 

  

  

  

  

Auch hier erhält der Sieger einen Gutschein 
für die Gaststätte, und für alle Teilnehmer
ist der 1 Liter Bier frei, gesponsert von den 

Gastwirten. 

  

  

  

  

  

  

  

  

Im Anschluß wurde das Tanzbein geschwungen. 


                                                                                           Zum Abschluß dankte Hans-Joachim der Kapelle noch
                                                                                           für die zünftige Musik, die für einen schönen Tag sorgte. 

  

  

  

  

  

  

* 14. September 2024 - 30 Jahre Jenaer Stadtwald 
Gemeinsam mit den Berggesellschaften haben wir 30 Jahre Jenaer Stadtwald auf dem Schott-Platz gefeiert.
 

Das Jubiläum war mit einem großen Familienfest sowie spannenden Vorträgen und Exkursionen rund um das Thema Wald verbunden
   

Um 12 Uhr fand die offizielle Eröffnung u.a. mit 
Ministerin Susanna Karawanskij  und Jenas Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche und statt.
     

Zum Sammeln bliesen die Hornisten der Jägerschaft Gera.      (Klick auf das Bild, Ton  einschalten)      

 

Am Stand der Berggesellschaften konnte mit Ausfüllen des Quiz zu Jena's Berggesellschaften beantwortet werden,
Preise waren u.a. Gutschein für Jenzig-Gaststäte.    

 
 

 Nicht nur Stadtentwicklungsdeternent                                     Eine Attraktion war der laufende Roboter,
Christian Gerlitz kam dabei ins Schwitzen.                                der mühelos Hindernisse überwandt.   

      

Zu der gelungenen Veranstaltung gestaltete sich auch das Wetter entsprechend, nach Mittag wärmte 
die Sonne Besucher und Aussteller auf. 

  

* 14. - 18. August 2024: 
                       Wanderfahrt in den Harz                        

                         

Wie jedes Jahr haben wir auch 2024 eine Wanderfahrt durchgeführt. 24 Jenziger nahmen mit 2 Kleinbussen und 2 PKW's Kurs in den Harz. Da ein Check-In der Zimmer im Harzhotel Warnstedter Krug erst ab 15 Uhr möglich war, haben wir uns erst einmal am  Kloster Michaelstein getroffen, dort war im Voraus bereits eine Führung organisiert worden.                        


Da nach der Fahrt der Biergarten der Fisch-Gaststätte lockte, wurde erst einmal ein Pause eingelegt.                        

  


Pünktlich begann 14:30 Uhr die Führung durch das Kloster, den Klostergarten und die interaktive Musikausstellung.                       

 
Der Garten ist in verschiede Kategorien aufgeteilt: Kräuter, Obst, Gemüse.                        

    
Die Führung endete in der umfangreichen Instrumentensammlung im getrennten Gebäude.                       

 
Besonders interessant war der musikalische Kurzvortrag von Gerhard, der beherzt in die Tasten griff.  
Anschließend fuhren wir gemeinsam zu unserer Unterkunft in Warnstedt wo beim gemütlichen Beisammensein auf der Terasse die offizielle Eröffnung der Wanderfahrt durch unseren Vorsitzenden erfolgte.                      

                    

Am nächsten Tag war eine Wanderung 'Runde von Warnstedt, Teufelsmauerstieg, Weg an der Bode' mit 15,5 km 
geplant, wozu es allerdings einige Bedenken zur Länge der Wanderung bei hohen Temperaturen gab.                      

             

Am ersten Rastplatz nach kurzer Wanderung überraschte uns Brigitte Brigitte.                   

           

Überraschungen gab es auch am Wegesrand, Brombeer-Hecken und Hindernisse.                 

Zum Aufstieg auf die Teufelsmauer schaute Wanderleiter Holger noch einmal in die Karte.                 

                   

Vorbei an der Goethe-Tafel erfolgte unser Gruppenbild.                

   
Am Ausgang der Teufelsmauer lockte die Rast im Marienhof als willkommene Erholung für alle.                

                 

 
Trotz Absicht, per öffentlichem Bus zum Hotel zu fahren wanderten alle wieder mit an der Bode zurück.               

 
Vor dem gemütlichen Abend wurde ein Gruppenbild gewünscht, danach sind die Pläne für den nächsten Tag besprochen worden.               

Gemeinsam fuhren wir mit dem örtlichen Bus zum Busbahnhof - Thale. Dort teilte sich die Gruppe in:     

  1. Telnehmer, die eine Strecke von ca. 10 km im Bodetal von Treseburg nach Thale wandern wollten                

  2. Teilnehmer die einen Besuch der Roßtrappe und des Hexentanzplatzes per Seilbahn wünschten.
                 

Die Fahrt nach dem hübschen kleinen Ort Treseburg, dem Beginn der Bodetal-Wanderung, erfolgte wieder per Bus.               

               

Bis zum Startpunkt an der Bode waren es nur wenige Meter
Der Hinweis auf Naturschutzgebiet verspricht  eine reich- 
haltige Tier-und Pflanzenwelt.             

              

Der Weg war angenehm schattig, es gab aber auch Hindernisse.

              

Interessantes gab es am Wegesrand.      Ein Günstiger Platz für eine Rast wurde hier gefunden.              

   
Nach mehrmaligem Berg-auf und -ab mit schöner Aussicht wie hier auf die Roßtrappe kamen wir über den Hexenstieg 
im Bodekessel an. Die Teufelsbrücke führte zu einem sehr willkommenen Biergarten, Zeit für eine Pause.            



Nun war der Weg zur Hexentanzplatz - Seilbahn nicht mehr weit. 

 Mit der Seilbahn nach oben;                                                                                auf gläsernem Boden.           

   
Am Kiosk der oberen Station trafen wir unser andere Gruppe. Der Weg zum Tanzplatz war nicht weit.          

  
Überall sind Hexen zu sehen,                                                 aber auch eine herrliche Aussicht.          


 Unterhalb des Hotel-Restaurants 'Hexentanzplatz' fand sich unsere Gruppe zum Foto zusammen.
Zurück in Thale führte der Weg duch den schönen Park.          

    

        

Das Programm für den letzten Tag war die vom Wanderwart Holger 
vorgeschlagene Tour 'Blankenstein-Teufelsmauer' mit
Treffpunkt: Blankenstein,  Einstig zur Teufelsmauer,        

Beginn des steilen Aufstieges, zwischen den Felsen wurde es immer schwieriger,         

 
bis zur Spitze kletterte nur eine kleine Gruppe von Enthusiasten, hinab war es noch komplizierter.        

       

         

       

Nach dieser Anstrengung gab es eine 'Stärkung' von Renate und ein Prosit des Kletterers von oben!       

 

 
        

     

   Weiter geht es auf dem Kammweg, schwierig zu laufen aber interessant.   

    

     


     


Unser Tagesziel, das Hamburger Wappen ist noch 1,2km entfernt,  da ist eine Pause angebracht.
         

Auf dem weiteren Weg kommen wir an einem 'Fuchsbau'  vorbei, der natürlich untersucht werden muß.     

Nach einer weiteren Wegstrecke haben wir die Felsengruppe 'Hamburger Wappen' erreicht, das gern von 
Hobby-Bergsteigern bestiegen wird.    

     

 
 
  Nach dem Gruppenfoto ist der Rückweg zu den Fahrzeugen in 
  Blankenstein etwas einfacher zu wandern.
  Welcher Weg war nun besser, der nördliche oder der südliche 
  (lt. Tafel bequemer Weg) ? 
   .    

   Das erfahren wir abends von der anderen Gruppe.   

    

 Ausruhen kann auch auf einem Baumstamm erholsam sein.
   

Zurück im Hotel gibt es den Erfahrungsaustausch beim Abendessen, das aufgrund kurzfristigen Starkregens im Saal
eingenommen werden muß.      

     

Am späteren Abend konnten wir dann wieder im Biergarten sitzen. Dort dankte unser Vorsitzender dem Team des 
Warnstedeter Kruges für den angenehmen Aufenthalt.
    

Der schöne Abend ermunterte zum gemeinsamen Gesang; nach dem Lied "Die Getränke sind frei..." kam 
die nette Wirtin mit einem Tablett "freier" Getränke, es gab reichlich Beifall.
  

    

  Der nächste Morgen machte uns den Abschied leicht, es regnete 
  als wir unsere Fahrzeuge zur Rückfahrt bestiegen. 

  Die Erinnerung an diese schönen gemeinsamen Tage bleibt.   

     

    

    

    

    

*13. Juli: Ausflug in der Region   

                         

Am Hotel & Restaurant "Zur Weintraube" in Winzerla trafen sich 17 Jenziger bei schönem Wanderwetter.                        

                           

                          

Auf der Oßmaritzer Straße ging es bergauf zum Vogelberg und am Vorwerk Cospoth vorbei zur Aussichtsbank.                        

                       

Obwohl bei einigen schon ein Hungergefühl auftrat, empfahl unser Wanderleiter weiterzulaufen, 
am Funkturm vorbei bis zum Aussichtspunkt am Steinbruch Mönchsgraben.                        

                       



Dort bot sich ein schöner Rundblick bis hin zur Leuchtenburg, so dass wir dies für unsere Mittagspause nutzen konnten. 
Vom nahen Abgrund hatten wir einen Blick auf das Labyrinth.                         

                       

Nach der Pause gingen wir bergab und schauten die Teiche und das Labyrinth aus der Nähe an.                        

                         

 

                        

   Das Labyrinth wurde natürlich auch
   'begangen'.
                        

   Aus der GPS-Aufzeichnung anbei ist eine 
   Länge von 660m zu entnehmen.                        

                         

                         

                         

                        

Weiter gingen wir an  eine Gartenanlagen vorbei                       

                      

und kamen über die Trießnitz zu unserm Ausgangspunkt zurück, wo die Wanderung endete.
Hier unsere Wanderroute mit 8,5 km Länge. 

                        

*29. Juni Sommerfest der Jenzig-Gesellschaft                       

Durch Sommerhitze und Fußball-EM reduzierte sich die diesjährige Teilnehmerzahl auf 35 Jenziger, 
die es dennoch auf den Berg schafften.                        

                      

Der Vorsitzende, H.-J. Ratzenberger, eröffnete die Veranstaltung,                       

                          

begrüßte den neu als OTB von Wenigenjena gewählten Bastian Stein und überreichte ihm die Mitgliedsnadel der Jenzig-Gesellschaft. 
Zur Eröffnung stimmte das Waldhornbläser-Duo Steinberg aus Kranichfeld auf den Abend in freier Natur ein.                        

                           

Das Team um Bergwirtin Maria versorgte uns auf der Terrasse routiniert mit kühlen Getränken, Bratwürsten, Rostbräteln und Zutaten. 
Gut gesättigt erfreuten drei „Rod'schen Möhrenschaber" uns mit lustiger und frivoler Musik, die zum Mitsingen animierte.                        

                      

  Überrascht waren die Möhrenschaber über die 'Textsicherheit' der Jenziger bei den lustigen Liedern.                       

                         

 Bei lauen Sommertemperaturen klang ein schöner Abend langsam aus, bevor die Jenziger mit den letzten Sonnenstrahlen den Abstieg vom Berg antraten.                       

                        

                        

*22. Juni 32. Thüringer Wandertag 
                       in Kammerforst                         

                         

Der Rennsteigverein 1896 e.V. mit seiner Ortsgruppe Hainich-Rennstieg hat die Gäste zum 32. Thüringer Wandertag  mit allen Mitstreitern zum Wandern mit diesem Leitspruch "Wandern am Hainich, wo Tradition verbindet" in die schönen Umgebung eingeladen.  Dazu reisten 13 Jenziger mit Kleinbus und Privat-PKW nach Kammerforst.

                          

Wir entschieden uns für die ca. 10 km lange Wanderroute 1 (von 13) die über die „Betteleiche“ führte. 
Der Weg war durch den nächtlichen Regen aufgeweicht und an einigen Stellen etwas mit Hindernissen belegt, die aber von allen Wanderern gut gemeistert wurden.                        

                         

Das kulturhistorische Naturdenkmal 'Betteleiche' von vor 600 – 800 Jahren formten Kapuzinermönche durch Anbringung einer kastenförmigen Höhlung.                         

                        

Da sie nicht betteln und keinen Besitz haben durften, konnten Almosen dort vom Wetter geschützt, abgelegt werden. Die Mönche betrieben in der Nähe ein Kloster, kümmerten sich um Kranke, lasen Messen für Verstorbene und halfen Reisenden. Dafür erhielten sie dankbare Gaben, die am Fuß der Betteleiche abgelegt wurden. 
Ein kurzer Halt für den Verzehr der Rucksack-Verpflegung wurde am Forsthaus Mülverstedt eingelegt,                         

                         

danach ging es weiter zur 'Eisernen Hand'.                          

                        

Die Eiserne Hand wird im Langensalzaer Amtsbuch schon 1554 erwähnt. Die eigenwillig gebogenen Finger des geschmiedeten Kunstwerkes weisen auf verschiedene Orte in und um den Hainich hin. Das Original der Eisernen Hand befindet sich in Mülverstedt.                         

Auf dem Rückweg nach Kammerforst litten alle Wanderer unter der brennenden Sonne, nur der Blick auf die Orchideen am Wegesrand sorgte noch für etwas Entspannung.                         

                         

Angekommen am Parkplatz 'am Zollgarten' wurden die Veranstalter gelobt, da für die letzten 3,5 km Busse zum Transport bereitstanden.                         

                           

                         

Auf dem Festplatz Kammerforst war reichhaltige Stärkung mit Speisen und Getränken angesagt, begleitet vom
Jugendblasorchester Kammerforst.                         

                        

Die Präsidentin des Thüringer Wandervereins, Christine Lieberknecht und der Schirmherr des Wandertages, Innenminister Georg Meier, begrüßten alle Teilnehmer                         

                         

und dankten für viel ehrenamtliche Vereinsarbeit, wie das Gelingen des Wandertages zeigte.                        

                           

Nach Auszeichnungen und Überreichung der Wimpel verabschiedeten wir uns aus Kammerforst.                         

                         

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*09. Mai  Himmelfahrts-Wanderung                        

                          

Wie schon viele Jahre, wandern wir Jenziger am Himmelfahrtstag gemeinsam.
Am frühen Morgen lag noch Nebel über dem Saaletal aber zu unserem Treffpunkt an der Papiermmühle schien schon die Sonne über die 15 Wanderfreunde.                         

                         

                         

                        

Die geplante Wanderroute ist 13,5 km lang. dabei sind 377 Höhenmeter zu ersteigen.                        

                        

 Direkt hinter der Papiermühle führt der gelb markierte Wanderweg ins Metztal und aufwärts zur Lutherkanzel,                         

                           

deren Name nicht mit dem Reformator Martin Luther verbunden ist
sondern den Ursprung in "Litter, Luthera, Liutdraha = klares Wasser" hat.                           

                              

Das nächste Ziel ist, nach entsprechenden Ruhepausen die Zigeunerquelle.                         

                           

Nach vorsichtiger gemeinsamer Überquerung der Straße nach Cospeda 'K10'                          

                             

geht es weiter bis zur nächsten Rast an der 'Z-Quelle', wo das Gruppenfoto entstand. Leider ist aufgrund jahrelanger 
Diskussionen in der Stadt Jena die erklärende Tafel entfernt worden und eine 'umgeschriebene', wie vereinbart 
noch immer nicht aufgestellt.                        

                      

                        

Die Hinweis-Tafel zeigt uns den Weg nach Cospeda.                       

                        

Das beflügelt die Wanderer, denn dort ist ein 'Versorgungspunkt' unserer Route, die Linde.                        

                            

Hier werden wir bestens versorgt, die Bratwürste sind natürlich 'die Richtigen' wie der Brater uns zeigt.                          

Nach angemessener Pause wandern wir weiter, das nächste Ziel ist der Landgrafen.                             

Dort besuchen wir kurz unser Freunde der Landgrafengesellschaft um dann weiter in die Stadt zu gehen.                        

Am Max-Wien-Platz wird die Wanderung für beendet erklärt,                        

                      

aber zum Frühlingsfest auf dem Markt sind noch viele mitgekommen.                        

                         

                        

                        

                        

                        

*05. Mai  Morgensingen auf dem Jenzig                       

                         

Am kühlen Sonntagmorgen hat das Wetter entschieden - Veranstaltung im Saal obwohl, es da für Sänger und Gäste eng zuging.                        

                      

                         

  Der Vorsitzende der JG, Ha-Jo Ratzenberger, eröffnete die Veranstaltung, 
  gefolgt von stimmungsvoller Blasmusik der „Gönnataler“.                        

                          

                           

 Im vollen Haus musste sich der Jenzigchor bei der Aufstellung erst etwas „zurechtruckeln“ bis alle Sänger einen Platz gefunden und mit vier Volksliedern und einem „Sängerspruch“ die Gäste erfreuen konnten. In Folge, in Abwechselung immer mit den Gönnataler Blasmusikanten, traten der Ernst-Abbe-Chor, (klick=>Video) wie immer von Nikolaus Pfennig dirigiert,                       

                      

der „Winzelaer Männerchor von 1810“, (klick=>Video)  geleitet von Karsten Puffe,                       

                      

und die „Vereinigten Männerchöre Apolda“, (klick=>Video) verstärkt durch einige Abbe-Chorsänger auf.                        

                      

                        

                            

Im gemütlichen Beisammensein begaben sich sogar einige Tänzer auf das Parkett. Da inzwischen das Wetter sich verbessert hatte, wurde beschlossen, 
das gemeinsame Singen aller Chöre (klick=>Video) zum Abschluß auf der Terasse stattfinden zu lassen.                        

                      

Inzwischen hatten sich alle Besucher auf der Terasse eingefunden                         

                         

                        

                         

Bei Blasmusik, Bier und erfolgten angeregte Unterhaltungen. Den beteiligten Chören wurde noch einmal für ihre Darbietung gedankt, auch ein großer Dank an die Wirtsleute, die für die gute Bewirtung sorgten.                        

                         

                        

                        

*13. April  08 Uhr: Thüringer Holzmarkt 

Am diesjährigen 21. Thüringer Holzmarkt waren wir wieder mit dem Gemeinschaftsstand der Jenaer Bergvereine 
am Markt 16 vertreten.                         

                         

Aufbau, Standpersonal und Abbau waren wieder gut organisiert.                        

 
Natürlich war es nicht immer leise; die Künstler mit der Kettensäge hatten viele Schaulustige.                        

                         

     
Gegen Mittag besuchten die "Thüringer Bergteufel" den Markt und unseren Stand.                        

                        

Insgesamt herrschte reges Treiben, alles um das Holz: 
Wett-Spalten, Holzscheiben-Sägen, Vorführung von Gattersägen und natürlich auch viele Möglichkeiten
für Kinder, Holz zu bemalen oder Knüpppelbrot im Holzkohle-Feuer zu backen.

Die Besucher waren begeistert von den vielen Anwendungen, die mit Holz möglich sind.                        

                        

*28. März  18 Uhr: Gründonnerstag-Treff 
                               im Berggasthaus                       

Tradition geworden ist das gemütliche Beisammensein am Gründonnerstag. Zu Beginn mußten erst einmal alle Tische im Gasthaus verschoben werden, um mit einer langen Tafel                        

                        

                      

                        

                        

                        

                        

                        

                        

                        

                        

                        

                        

                        

                        

Gespräche untereinander zu ermöglichen.                        

                      

                          

                                      

                      

                        

                        

                        

                        

                        

                        

   Unser Vorsitzender begrüßte 
   alle Anwesenden mit einer 
   Überraschung; 
   'Häschen'  Susi reichte 
   Ostereier aus  für alle. 

                        

                        

                        

                                         

                          

   
Anschließend wurde erst einmal für das leibliche Wohl gesorgt, von Flugente bis zu gebackenem Blumenkohl war die Auswahl recht groß und wurde genutzt.                         

Nach dem Essen wurde mit Franz's Klavier-Begleitung gemeinsam gesungen. Viele lustige Lieder, die oft 'Vorsänger' Werner anstimmte, erheiterte auch die anwesenden Jugendlichen.                        

                      

                        

                        

                        

                        

  Mit dem Lieblings-Lied von Mathias 'Hoch auf dem gelben Wagen' 
  wurde er motiviert, neben den lustigen Vorträgen von Hajo und anderen
  sein Lied   '...und keiner soll sagen...'   als Vorsinger vorzutragen.                        



                          

                         

                        


                         

                         

                         

                                    

Schnell verging die Zeit bis zum Abstieg, der ja zuvor auch schon besungen wurde. 
Damit ging ein sehr schöner Abend zu Ende.                       

                        

                         

                        

*16. März  16 Uhr: Jahreshauptversammlung
                        der Jenziger im Berggasthaus                       

                         

An der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Jenzig-Berggasthaus nahmen 52 Jenziger teil.                        

Der Jenzig-Chor eröffnete die Veranstaltung zur Begrüßung mit zwei Liedern.                        

                      


Satzungsgemäß erfolgte der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden                       

                        

und der Finanzbericht des Schatzmeisters.                        

                      

Nach dem Bericht der Revisionskommission und Diskussionen dazu erfolgte durch die Mitglieder einstimmig die Entlastung des Vorstandes.                         

Vor dem 'gemütlichen Teil' wurde  am Mahnmal mit weiterem Auftritt des Chores                        

                              

der verstorbenen Jenziger gedacht.                        

                        

                        

                        

                        

*29. Februar  Winterwanderung der Jenziger                       

                        

Da ein Streik der Buslinie nach Heinspitz angesagt war, haben wir die ursprüngliche Planung geändert und die Bahnfahrt nach Hermsdorf-Klosterlausnitz vorgezogen.                       

                      

Vom Treffpunkt Bahnof wanderten wir zum Naturschutzgebiet "Rote Pfütze",  kamen aber nicht am Falk's Kiosk  am Parkplatz vorbei. Das Angebot von Glühwein bis Bratwurst war für alle als kurze Pause willkommen.                       

Da es bis zur Meuschkensmühle noch knapp 3 km zu laufen waren,                       

                         

wurde erneut eine Pause eingelegt, die Familie Beck mit leckerem Selbstgebrauten 'versüßte'.                       

Am Milo Baro Museum und an der Meuschkensmühle, die geschlossen war,                        

                        

gab es keinen längeren Aufenthalt, da sich ein allgemeines Hunger-Gefühl den Gang Richtung Gaststätte beschleunigte.                        

Der weitere Wanderweg führte einen Waldweg südlich der "RotenPfütze" an kleinen Seen entlang, an der Kaiserquelle vorbei und zum Kurpark,                        

                      

wo für uns im Gasthaus ab 13 Uhr zum Mittagessen reserviert war.                       

                        

                        

 Obwohl das Aufstehen nach dem guten Essen schwer fiel, schafften alle die 1,8 km wieder zurück zum Bahnof.                        

Gesamtstrecken-Länge: 11,8km                       


Die Rückfahrt erfogt mit der DB.                       

                        

                        

*10. Februar 17 Uhr Gasthaus zur Grünen Tanne
                                  Vortrags-Abend                        

                      

                        

Vortrag zur Geschichte der "Arminia-Burschenschaften"
mit dem Titel
„Die Jenaische Burschenschaft – einst und jetzt“,                       

                        


Heiko Ziemer, Mitglied der Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller, hat mit umfangreichem Wissen Geschichte und Tätigkeiten der Burschenschaft im Saal der Grünen Tanne vorgetragen.                       

                         

Das Interesse der Zuhörer war groß und der Raum gut gefüllt.                       

                      

Wir erfuhren, daß die Burgkellerburschenschaft ihren Ursprung hat in der am 12. Juni 1815 in der "Grünen Tanne" in Jena unter dem Einfluss von E. M. Arndt, F. L. Jahn und J. G. Fichte ("Reden an die deutsche Nation" 1807/08), der Freiheitskriege gegen Napoleon I., sowie der liberalen Jenaer Professoren Fries, Oken, Kieser und gegründeten Burschenschaft.                         

Aus ihren Farben Schwarz, Rot und Gold - von den Uniformen des Lützowschen Freikorps, dem zahlreiche Gründer der Burschenschaft zuvor angehört hatten - wurden im Vormärz die Farben der deutschen Einheits- und Freiheitsbewegung, die vom Paulskirchenparlament 1848 zu den deutschen Nationalfarben bestimmt wurden.  Auf der Webseite der Burschenschaft gibt es noch weitere Einzlheiten zur Geschichte.                          

Zu den Aktivitäten der Burschenschaft gehört noch imme das Fechten, wie uns Heiko zeigte.                        

                      

Nach dem Vortrag gab es einen Aufnahmeantrag in die 
Jenzig-Gesellschaft von Andreas Wörfel den unser Vorsitzender entgegennahm.                       

                            

Zum Abschluß bedankte sich unser Vorsitzender für den interssanten Vortrag.                       

                        

*25. Januar 17 Uhr:  Bowling-Abend                       

                      

                        

 Zum 13. Bowling-Turnier im Bowling Roma
 hat Hajo wieder vier Bahnen bestellt
  und ab 19:00 Uhr Tische für das Abendessen reserviert.                       

                        

                        

   
  Vorab gibt er die Aufteilung auf die Bahnen bekannt ...
  und los geht es !





Die bestellten Speisen kommen schnell                                       und es schmeckt allen.                       


Nach dem Essen werden die Sieger verkündet,   aber zuerst der Trostpreis; Gewinnen ist ja nicht alles.                       


                      

Sieger bei den Damen ist Monika; Glückwunsch!                Als 3.-Plazierter der Herren wird Sven gratuliert.                       

                        

                      

                             und wer darf diesen Pokal mitnehmen?
Den 2. Platz erspielte Hubert, auch Glückwunsch!                          

                        

                        

                      

Sieger ist mit 281 Punkten Dirk; wir gratulieren!                       

                        

Interessante Fakten zum Wettkampf:                       


Wurfgeschwindigkeiten:
      Langsamste Kugel: 6,46 km/h
      Schnellste Kugel: 28,42 km/h (Sven)
                        

Unter den insgesamt 400 Spielen ergaben sich:
       41 x Strikes (alle Zehne)
       58 x Spare (Abräumer)
       89 x Gutter (in der Rinne gelandet)
       28 x schwierige Würfe                       

                        

"Gut Holz" bis zum nächsten mal!                       

                        

                        

*13. Januar 14 Uhr: Jahresantritt im Jenzighaus                       

                        

Am Wanderparkplatz trafen sich ca. 38 Jenziger um gemeinsam auf verschneitem Wege den Berg zu besteigen.                       

Nach halben Weg, am 'Sorges Ausblick' wurde eine Pause eingelegt.                       

                        

                      


Unser Vorsitzender verteilte eine 'kleine Stärkung' (Kräuterlikör) für die Herren, für die Damen hatte Brigitte einen außergewönlichen Frucht-Likör mitgebracht um auf das Neue (Jenzig-) Jahr anzustoßen.                       

                        

                      

                        

In der Berggaststätte angekommen wurden alle Jenziger herzlich begrüßt, mit Sekt für alle gab es noch einmal einen Toast aufs Neue Jahr.
                        

                        

Die guten Wünsche und der Dank galten auch unserer Wirts-Familie Beck.                       

                        

Zur gemütlichen Runde wurden Bilder des letzten Jahres gezeigt. Uschi hatte ein Video zur Wanderfahrt in die Böhmische Schweiz 2023 erstellt, das insbesondere die Teilnehmer mit Begeisterung verfolgten. In gemütlicher Runde gab es rege Unterhaltungen.                       


                        


                        

Einige Interessierte beobachteten den schönen Sonnenuntergang an der Jenzig-Kuppe.
Danach war noch lange nicht Schluß, sodaß der Heimweg  wieder im Dunklen erfolgte                       

und das Panorama der 'Lichtstadt Jena' bewundert werden konnte.
                        

Schwierigkeiten gab es beim Abstieg auf dem zum Teil sehr glatt gewordenen Wanderweg, jedoch sind alle Teilnehmer ohne Unfälle wieder gut zu Hause angekommen.