Rückblick

*13. Juli: Ausflug in der Region

 

Am Hotel & Restaurant "Zur Weintraube" in Winzerla trafen sich 17 Jenziger bei schönem Wanderwetter.

   

  

Auf der Oßmaritzer Straße ging es bergauf zum Vogelberg und am Vorwerk Cospoth vorbei zur Aussichtsbank.

Obwohl bei einigen schon ein Hungergefühl auftrat, empfahl unser Wanderleiter weiterzulaufen, 
am Funkturm vorbei bis zum Aussichtspunkt am Steinbruch Mönchsgraben.



Dort bot sich ein schöner Rundblick bis hin zur Leuchtenburg, so dass wir dies für unsere Mittagspause nutzen konnten. 
Vom nahen Abgrund hatten wir einen Blick auf das Labyrinth. 

Nach der Pause gingen wir bergab und schauten die Teiche und das Labyrinth aus der Nähe an.

 

 

   Das Labyrinth wurde natürlich auch
   'begangen'.
 

   Aus der GPS-Aufzeichnung anbei ist eine 
   Länge von 660m zu entnehmen. 

  

  

  

 

Weiter gingen wir an  eine Gartenanlagen vorbei

und kamen über die Trießnitz zu unserm Ausgangspunkt zurück, wo die Wanderung endete.
Hier unsere Wanderroute mit 8,5 km Länge. 

 

*29. Juni Sommerfest der Jenzig-Gesellschaft

Durch Sommerhitze und Fußball-EM reduzierte sich die diesjährige Teilnehmerzahl auf 35 Jenziger, 
die es dennoch auf den Berg schafften. 

Der Vorsitzende, H.-J. Ratzenberger, eröffnete die Veranstaltung,

   

begrüßte den neu als OTB von Wenigenjena gewählten Bastian Stein und überreichte ihm die Mitgliedsnadel der Jenzig-Gesellschaft. 
Zur Eröffnung stimmte das Waldhornbläser-Duo Steinberg aus Kranichfeld auf den Abend in freier Natur ein. 

    

Das Team um Bergwirtin Maria versorgte uns auf der Terrasse routiniert mit kühlen Getränken, Bratwürsten, Rostbräteln und Zutaten. 
Gut gesättigt erfreuten drei „Rod'schen Möhrenschaber" uns mit lustiger und frivoler Musik, die zum Mitsingen animierte. 

  Überrascht waren die Möhrenschaber über die 'Textsicherheit' der Jenziger bei den lustigen Liedern.

  

 Bei lauen Sommertemperaturen klang ein schöner Abend langsam aus, bevor die Jenziger mit den letzten Sonnenstrahlen den Abstieg vom Berg antraten.

 

 

*22. Juni 32. Thüringer Wandertag 
                       in Kammerforst  

  

Der Rennsteigverein 1896 e.V. mit seiner Ortsgruppe Hainich-Rennstieg hat die Gäste zum 32. Thüringer Wandertag  mit allen Mitstreitern zum Wandern mit diesem Leitspruch "Wandern am Hainich, wo Tradition verbindet" in die schönen Umgebung eingeladen.  Dazu reisten 13 Jenziger mit Kleinbus und Privat-PKW nach Kammerforst.

   

Wir entschieden uns für die ca. 10 km lange Wanderroute 1 (von 13) die über die „Betteleiche“ führte. 
Der Weg war durch den nächtlichen Regen aufgeweicht und an einigen Stellen etwas mit Hindernissen belegt, die aber von allen Wanderern gut gemeistert wurden. 

  

Das kulturhistorische Naturdenkmal 'Betteleiche' von vor 600 – 800 Jahren formten Kapuzinermönche durch Anbringung einer kastenförmigen Höhlung.  

 

Da sie nicht betteln und keinen Besitz haben durften, konnten Almosen dort vom Wetter geschützt, abgelegt werden. Die Mönche betrieben in der Nähe ein Kloster, kümmerten sich um Kranke, lasen Messen für Verstorbene und halfen Reisenden. Dafür erhielten sie dankbare Gaben, die am Fuß der Betteleiche abgelegt wurden. 
Ein kurzer Halt für den Verzehr der Rucksack-Verpflegung wurde am Forsthaus Mülverstedt eingelegt,  

  

danach ging es weiter zur 'Eisernen Hand'.   

 

Die Eiserne Hand wird im Langensalzaer Amtsbuch schon 1554 erwähnt. Die eigenwillig gebogenen Finger des geschmiedeten Kunstwerkes weisen auf verschiedene Orte in und um den Hainich hin. Das Original der Eisernen Hand befindet sich in Mülverstedt.  

Auf dem Rückweg nach Kammerforst litten alle Wanderer unter der brennenden Sonne, nur der Blick auf die Orchideen am Wegesrand sorgte noch für etwas Entspannung.  

  

Angekommen am Parkplatz 'am Zollgarten' wurden die Veranstalter gelobt, da für die letzten 3,5 km Busse zum Transport bereitstanden.  

    

  

Auf dem Festplatz Kammerforst war reichhaltige Stärkung mit Speisen und Getränken angesagt, begleitet vom
Jugendblasorchester Kammerforst.  

 

Die Präsidentin des Thüringer Wandervereins, Christine Lieberknecht und der Schirmherr des Wandertages, Innenminister Georg Meier, begrüßten alle Teilnehmer  

  

und dankten für viel ehrenamtliche Vereinsarbeit, wie das Gelingen des Wandertages zeigte. 

    

Nach Auszeichnungen und Überreichung der Wimpel verabschiedeten wir uns aus Kammerforst.  

  

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*09. Mai  Himmelfahrts-Wanderung 

   

Wie schon viele Jahre, wandern wir Jenziger am Himmelfahrtstag gemeinsam.
Am frühen Morgen lag noch Nebel über dem Saaletal aber zu unserem Treffpunkt an der Papiermmühle schien schon die Sonne über die 15 Wanderfreunde.  

  

  

 

Die geplante Wanderroute ist 13,5 km lang. dabei sind 377 Höhenmeter zu ersteigen. 

 

 Direkt hinter der Papiermühle führt der gelb markierte Wanderweg ins Metztal und aufwärts zur Lutherkanzel,  

    

deren Name nicht mit dem Reformator Martin Luther verbunden ist
sondern den Ursprung in "Litter, Luthera, Liutdraha = klares Wasser" hat.    

       

Das nächste Ziel ist, nach entsprechenden Ruhepausen die Zigeunerquelle.  

    

Nach vorsichtiger gemeinsamer Überquerung der Straße nach Cospeda 'K10'   

      

geht es weiter bis zur nächsten Rast an der 'Z-Quelle', wo das Gruppenfoto entstand. Leider ist aufgrund jahrelanger 
Diskussionen in der Stadt Jena die erklärende Tafel entfernt worden und eine 'umgeschriebene', wie vereinbart 
noch immer nicht aufgestellt. 

 

Die Hinweis-Tafel zeigt uns den Weg nach Cospeda.

 

Das beflügelt die Wanderer, denn dort ist ein 'Versorgungspunkt' unserer Route, die Linde. 

     

Hier werden wir bestens versorgt, die Bratwürste sind natürlich 'die Richtigen' wie der Brater uns zeigt.   

Nach angemessener Pause wandern wir weiter, das nächste Ziel ist der Landgrafen.      

Dort besuchen wir kurz unser Freunde der Landgrafengesellschaft um dann weiter in die Stadt zu gehen. 

Am Max-Wien-Platz wird die Wanderung für beendet erklärt, 

aber zum Frühlingsfest auf dem Markt sind noch viele mitgekommen. 

  

 

 

 

 

*05. Mai  Morgensingen auf dem Jenzig

  

Am kühlen Sonntagmorgen hat das Wetter entschieden - Veranstaltung im Saal obwohl, es da für Sänger und Gäste eng zuging. 

  

  Der Vorsitzende der JG, Ha-Jo Ratzenberger, eröffnete die Veranstaltung, 
  gefolgt von stimmungsvoller Blasmusik der „Gönnataler“. 

   

    

 Im vollen Haus musste sich der Jenzigchor bei der Aufstellung erst etwas „zurechtruckeln“ bis alle Sänger einen Platz gefunden und mit vier Volksliedern und einem „Sängerspruch“ die Gäste erfreuen konnten. In Folge, in Abwechselung immer mit den Gönnataler Blasmusikanten, traten der Ernst-Abbe-Chor, (klick=>Video) wie immer von Nikolaus Pfennig dirigiert,

der „Winzelaer Männerchor von 1810“, (klick=>Video)  geleitet von Karsten Puffe,

und die „Vereinigten Männerchöre Apolda“, (klick=>Video) verstärkt durch einige Abbe-Chorsänger auf. 

 

     

Im gemütlichen Beisammensein begaben sich sogar einige Tänzer auf das Parkett. Da inzwischen das Wetter sich verbessert hatte, wurde beschlossen, 
das gemeinsame Singen aller Chöre (klick=>Video) zum Abschluß auf der Terasse stattfinden zu lassen. 

Inzwischen hatten sich alle Besucher auf der Terasse eingefunden  

  

 

  

Bei Blasmusik, Bier und erfolgten angeregte Unterhaltungen. Den beteiligten Chören wurde noch einmal für ihre Darbietung gedankt, auch ein großer Dank an die Wirtsleute, die für die gute Bewirtung sorgten. 

  

 

 

*13. April  08 Uhr: Thüringer Holzmarkt 

Am diesjährigen 21. Thüringer Holzmarkt waren wir wieder mit dem Gemeinschaftsstand der Jenaer Bergvereine 
am Markt 16 vertreten.  

  

Aufbau, Standpersonal und Abbau waren wieder gut organisiert. 

 
Natürlich war es nicht immer leise; die Künstler mit der Kettensäge hatten viele Schaulustige. 

  

     
Gegen Mittag besuchten die "Thüringer Bergteufel" den Markt und unseren Stand. 

 

Insgesamt herrschte reges Treiben, alles um das Holz: 
Wett-Spalten, Holzscheiben-Sägen, Vorführung von Gattersägen und natürlich auch viele Möglichkeiten
für Kinder, Holz zu bemalen oder Knüpppelbrot im Holzkohle-Feuer zu backen.

Die Besucher waren begeistert von den vielen Anwendungen, die mit Holz möglich sind. 

 

*28. März  18 Uhr: Gründonnerstag-Treff 
                               im Berggasthaus

Tradition geworden ist das gemütliche Beisammensein am Gründonnerstag. Zu Beginn mußten erst einmal alle Tische im Gasthaus verschoben werden, um mit einer langen Tafel 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gespräche untereinander zu ermöglichen. 

   

               

 

 

 

 

 

 

   Unser Vorsitzender begrüßte 
   alle Anwesenden mit einer 
   Überraschung; 
   'Häschen'  Susi reichte 
   Ostereier aus  für alle. 

 

 

 

                  

   

   
Anschließend wurde erst einmal für das leibliche Wohl gesorgt, von Flugente bis zu gebackenem Blumenkohl war die Auswahl recht groß und wurde genutzt.  

Nach dem Essen wurde mit Franz's Klavier-Begleitung gemeinsam gesungen. Viele lustige Lieder, die oft 'Vorsänger' Werner anstimmte, erheiterte auch die anwesenden Jugendlichen. 

 

 

 

 

  Mit dem Lieblings-Lied von Mathias 'Hoch auf dem gelben Wagen' 
  wurde er motiviert, neben den lustigen Vorträgen von Hajo und anderen
  sein Lied   '...und keiner soll sagen...'   als Vorsinger vorzutragen. 



   

  

 


  

  

  

             

Schnell verging die Zeit bis zum Abstieg, der ja zuvor auch schon besungen wurde. 
Damit ging ein sehr schöner Abend zu Ende.

 

  

 

*16. März  16 Uhr: Jahreshauptversammlung
                        der Jenziger im Berggasthaus

  

An der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Jenzig-Berggasthaus nahmen 52 Jenziger teil. 

Der Jenzig-Chor eröffnete die Veranstaltung zur Begrüßung mit zwei Liedern. 


Satzungsgemäß erfolgte der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden

 

und der Finanzbericht des Schatzmeisters. 

Nach dem Bericht der Revisionskommission und Diskussionen dazu erfolgte durch die Mitglieder einstimmig die Entlastung des Vorstandes.  

Vor dem 'gemütlichen Teil' wurde  am Mahnmal mit weiterem Auftritt des Chores 

       

der verstorbenen Jenziger gedacht. 

 

 

 

 

*29. Februar  Winterwanderung der Jenziger

 

Da ein Streik der Buslinie nach Heinspitz angesagt war, haben wir die ursprüngliche Planung geändert und die Bahnfahrt nach Hermsdorf-Klosterlausnitz vorgezogen.

Vom Treffpunkt Bahnof wanderten wir zum Naturschutzgebiet "Rote Pfütze",  kamen aber nicht am Falk's Kiosk  am Parkplatz vorbei. Das Angebot von Glühwein bis Bratwurst war für alle als kurze Pause willkommen.

Da es bis zur Meuschkensmühle noch knapp 3 km zu laufen waren,

  

wurde erneut eine Pause eingelegt, die Familie Beck mit leckerem Selbstgebrauten 'versüßte'.

Am Milo Baro Museum und an der Meuschkensmühle, die geschlossen war, 

 

gab es keinen längeren Aufenthalt, da sich ein allgemeines Hunger-Gefühl den Gang Richtung Gaststätte beschleunigte. 

Der weitere Wanderweg führte einen Waldweg südlich der "RotenPfütze" an kleinen Seen entlang, an der Kaiserquelle vorbei und zum Kurpark, 

wo für uns im Gasthaus ab 13 Uhr zum Mittagessen reserviert war.

 

 

 Obwohl das Aufstehen nach dem guten Essen schwer fiel, schafften alle die 1,8 km wieder zurück zum Bahnof. 

Gesamtstrecken-Länge: 11,8km


Die Rückfahrt erfogt mit der DB.

 

 

*10. Februar 17 Uhr Gasthaus zur Grünen Tanne
                                  Vortrags-Abend 

 

Vortrag zur Geschichte der "Arminia-Burschenschaften"
mit dem Titel
„Die Jenaische Burschenschaft – einst und jetzt“,

 


Heiko Ziemer, Mitglied der Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller, hat mit umfangreichem Wissen Geschichte und Tätigkeiten der Burschenschaft im Saal der Grünen Tanne vorgetragen.

  

Das Interesse der Zuhörer war groß und der Raum gut gefüllt.

Wir erfuhren, daß die Burgkellerburschenschaft ihren Ursprung hat in der am 12. Juni 1815 in der "Grünen Tanne" in Jena unter dem Einfluss von E. M. Arndt, F. L. Jahn und J. G. Fichte ("Reden an die deutsche Nation" 1807/08), der Freiheitskriege gegen Napoleon I., sowie der liberalen Jenaer Professoren Fries, Oken, Kieser und gegründeten Burschenschaft.  

Aus ihren Farben Schwarz, Rot und Gold - von den Uniformen des Lützowschen Freikorps, dem zahlreiche Gründer der Burschenschaft zuvor angehört hatten - wurden im Vormärz die Farben der deutschen Einheits- und Freiheitsbewegung, die vom Paulskirchenparlament 1848 zu den deutschen Nationalfarben bestimmt wurden.  Auf der Webseite der Burschenschaft gibt es noch weitere Einzlheiten zur Geschichte.   

Zu den Aktivitäten der Burschenschaft gehört noch imme das Fechten, wie uns Heiko zeigte. 

Nach dem Vortrag gab es einen Aufnahmeantrag in die 
Jenzig-Gesellschaft von Andreas Wörfel den unser Vorsitzender entgegennahm.

     

Zum Abschluß bedankte sich unser Vorsitzender für den interssanten Vortrag.

 

*25. Januar 17 Uhr:  Bowling-Abend

 

 Zum 13. Bowling-Turnier im Bowling Roma
 hat Hajo wieder vier Bahnen bestellt
  und ab 19:00 Uhr Tische für das Abendessen reserviert.

 

 

   
  Vorab gibt er die Aufteilung auf die Bahnen bekannt ...
  und los geht es !





Die bestellten Speisen kommen schnell                                       und es schmeckt allen.


Nach dem Essen werden die Sieger verkündet,   aber zuerst der Trostpreis; Gewinnen ist ja nicht alles.


Sieger bei den Damen ist Monika; Glückwunsch!                Als 3.-Plazierter der Herren wird Sven gratuliert.

 

                             und wer darf diesen Pokal mitnehmen?
Den 2. Platz erspielte Hubert, auch Glückwunsch!   

 

 

Sieger ist mit 281 Punkten Dirk; wir gratulieren!

 

Interessante Fakten zum Wettkampf:


Wurfgeschwindigkeiten:
      Langsamste Kugel: 6,46 km/h
      Schnellste Kugel: 28,42 km/h (Sven)
 

Unter den insgesamt 400 Spielen ergaben sich:
       41 x Strikes (alle Zehne)
       58 x Spare (Abräumer)
       89 x Gutter (in der Rinne gelandet)
       28 x schwierige Würfe

 

"Gut Holz" bis zum nächsten mal!

 

 

*13. Januar 14 Uhr: Jahresantritt im Jenzighaus

 

Am Wanderparkplatz trafen sich ca. 38 Jenziger um gemeinsam auf verschneitem Wege den Berg zu besteigen.

Nach halben Weg, am 'Sorges Ausblick' wurde eine Pause eingelegt.

 


Unser Vorsitzender verteilte eine 'kleine Stärkung' (Kräuterlikör) für die Herren, für die Damen hatte Brigitte einen außergewönlichen Frucht-Likör mitgebracht um auf das Neue (Jenzig-) Jahr anzustoßen.

 

 

In der Berggaststätte angekommen wurden alle Jenziger herzlich begrüßt, mit Sekt für alle gab es noch einmal einen Toast aufs Neue Jahr.
 

 

Die guten Wünsche und der Dank galten auch unserer Wirts-Familie Beck.

 

Zur gemütlichen Runde wurden Bilder des letzten Jahres gezeigt. Uschi hatte ein Video zur Wanderfahrt in die Böhmische Schweiz 2023 erstellt, das insbesondere die Teilnehmer mit Begeisterung verfolgten. In gemütlicher Runde gab es rege Unterhaltungen.


 


 

Einige Interessierte beobachteten den schönen Sonnenuntergang an der Jenzig-Kuppe.
Danach war noch lange nicht Schluß, sodaß der Heimweg  wieder im Dunklen erfolgte

und das Panorama der 'Lichtstadt Jena' bewundert werden konnte.
 

Schwierigkeiten gab es beim Abstieg auf dem zum Teil sehr glatt gewordenen Wanderweg, jedoch sind alle Teilnehmer ohne Unfälle wieder gut zu Hause angekommen.