zur Talsperre Cranzahl

Nach wiederum sehr gutem Frühstück ging es am Mittwoch bestens gelaunt zum Ort Kühberg und danach 120m bergauf.
Im Ort konnten wir interessante Vorgärten bewundern.  

     Da südlich um den Berg Bärenstein herum gingen, mußten wir einen Wanderweg an der Straße nutzen bis wir zum Waldweg zur Talsperre Cranzahl kamen.

 

Der Weg war zwar etwas schwierig zu gehen, aber der schöne Blick über den Stausee entschädigte uns.

 

 

 

Am Eingang zum Stausee wies ein Gedenkstein darauf hin, daß der Bau von1949-1954
ein Projekt der FDJ war.

 

 

 

Nach über 6 km Wanderung wurde am anderen Talsperrenufer eine Rast eingelegt.

  

Auf herrlichen Wanderwegen gesäumt mit Heidelbeeren ging es über die tschechische Seite, dem Nachbarort Vejprty (Weipert)zurück nach Bärenstein.

Auf der tschechischen Seite kamen wir an einigen Straßenläden vorbei,  

bis wir nach längerem Suchen im Gasthaus 'U Andeje'

 
wieder ein kühles Bier bekamen, um die letzten 3 km zurück ins Fichtenhäusel noch zu schaffen.
Auf Tschechischem Gebiet führte der Weg östlich vom Pöhlabach durch den Wald am 'Weipert-Grund', dem ehemaligen Grenz-Sperrgebiet vorbei, in dem das ursprüngliche Gasthaus "Grundmühle" dem Boden gleich gemacht wurde, wie einer Info-Tafel zu entnehmen war.

 

Etwas weiter befindet sich der Hubertusfelsen, dem der örtliche Jagdclub den Namen des Schutzheiligen aller Jäger gegeben hat.
Das Fichtenhäusel war nun nicht mehr weit und alle waren froh, nach der 15,5 km langen Wanderung das Abendessen zu bekommen.

   
Da es unser letzter Abend war, war zur Verabschiedung von den Gastwirten wieder das Jenzig-Shirt "Vorschrift". 
Unser Vorsitzender dankte den Gastwirten für die schönen Stunden in ihrem Haus und übergab zur Erinnerung ein Video vom Jenzig und unsern Jenzg-Wimpel.
  Als von uns das Lied „Glück auf der Steiger kommt„ angestimmt wurde,sangen beide mit.

 

 

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